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Pressemeldungen

Start frei – im Cross dabei

Am 04. 02.2018 fand das Jugendseminar Vielseitigkeit mit dem Titel „Start frei im Cross dabei“ am Pferdezentrum in Ansbach statt. Hier gehts zum Pressebericht:  Pressebericht Start frei – im Cross dabei 04.02.2018

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Pressemeldungen

3. Würtembergisches Pferdefestival

3. Württembergisches Pferdefestival
Anfang September 2017 war in Blaubeuren zum dritten Mal das 
württembergische Pferdefestival, welches vom WPSV ausgetragen wurde. 
Dort gibt es eine Vielzahl an breitensportlichen Wettbewerben, wie 
Caprilli Tests, Mounted Games, Paarkür, Allroundwettbewerbe und 
integrative Wettbewerbe für Reiter mit Handicap.
Johanna Schmidt vom RFV Georgensgmünd-Mauk nahm mit ihrem Pony Hirse an 
dem weit entfernten Pferdefestival teil und konnte sich über gute 
Ergebnisse freuen.

Alle Ergebnisse sind hier zu finden:
https://www.fnverlag.de/fn-erfolgsdaten/veranstaltung/18371/3-Wuerttembergis
ches-Pferdefestival-mit-Bundesponyspielen-Finale-des-WPSV-Allroundreiter-Cup
s-Blaubeuren 


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Pressemeldungen

8 Jahre R-IQ Cup in Franken

8 Jahre RIQ -Cup in Franken

Bereits im Jahr 2009 signalisierte der Sponsor des R-IQ Cups, Claus Riedel, dass er sich gerne für die fränkische Pferdesportjugend engagieren würde. Er wollte die vielseitige Ausbildung der fränkischen Jugend fördern, um so auch einer zu frühen Spezialisierung auf eine Disziplin entgegenzuwirken. Zudem sollten die Anforderungen auch von den Turnierpferden bewältigt werden können. Nach einigen Überlegungen wurde 2010 somit der R-IQ Cup ins Leben gerufen, der in diesem Jahr zum 8. Mal ausgetragen wurde.

Für den Cup reiten die Teilnehmer in den angebotenen Wertungsprüfungen sowohl eine Dressurprüfung der Klasse A* als auch eine Stilspringprüfung Kl. A * und erhalten für die gezeigten Leistungen Rangierungspunkte.  Die Abschlussprüfung findet traditionsgemäß am Ansbacher Weekend statt. Die besten 10 Reiter/innen der Gesamtwertung können im Frühjahr des folgenden Jahres am R-IQ Lehrgangstag teilnehmen.

Der Lehrgangstag war vom 1. Jahr an ein Highlight für die Teilnehmer. Claus Riedel holte erfolgreiche Ausbilder, wie Alfred Bierlein, Julia Mestern und Anna Haag für den Lehrgangstag ans Pferdezentrum nach Ansbach. Alfred Bierlein hatte im ersten Jahr ein gutes Grundkonzept entwickelt, dass bis heute beibehalten wird. Vormittags steht zunächst die Dressurarbeit auf dem Programm, wobei die Teilnehmer vorab Schwerpunkte wählen können (lösende Arbeit, Arbeitsphase, Aufgabenreiten, ect.) Nach dem gemeinsamen Mittagessen geht’s zum Springen und/oder auf die Geländestrecke. Auch wenn einige wenige sich in den vergangenen Jahren zunächst nicht zutrauten kleine Sprünge auf der Geländestrecke zu machen, oder durchs Wasser zu reiten, konnten die Ausbilder die Jugendlichen meist so gut motivieren, dass diese am Schluss lachend durchs Wasser galoppierten. Anna Haag betont immer wieder, dass es erst mal einfach nur Spaß machen soll auf der Geländestrecke zu reiten. Sie erklärt, dass die Arbeit auf der Geländestrecke mit kleinen feste Hindernissen oder Wasserdurchritten auch für die Dressur- und/oder Springpferde eine abwechslungsreiche Ergänzung des Trainings darstellt.

Als großer Liebhaber der Vielseitigkeit hoffte Claus Riedel natürlich von Anfang an auch, dass die R-IQ Cup Teilnehmer den Weg zur Vielseitigkeit finden. Dies ist mit der Serie mehr als gelungen. Einige Mitglieder des fränkischen und bayerischen Vielseitigkeitskaders haben ihre ersten „Buschversuche“ am R-IQ Lehrgangstag gemacht und so Begeisterung für die Vielseitigkeit entwickelt.

 

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Lehrgangsberichte

Ergänzungsqualifikation 17.-20.07.2017

Ergänzungsqualifikation Sitz- und Gleichgewichtsschulung

für Trainer 17.-.20.07.2017

 

Am Montag 17.07.2017 fanden sich 8 TeilnehmerInnen im Pferdezentrum Franken zur Ergänzungsqualifikation Sitz- und Gleichgewichtsschulung für Trainer ein. Als Lehrgangsleitung konnte erneut Frau Isabelle von Neumann-Cosel gewonnen werden. Der straffe Zeitplan begann mit einer Kennenlernrunde am Montagmorgen. Anschließend wurden die Grundsätze der Anatomie des Reiters und die Auswirkung auf die Bewegungsabläufe beim Reiten besprochen. Bei einem Balance-Workshop wurden verschiedene praktische Übungen mit diversen Bewegungsgeräten vorgestellt.

Nach der Mittagspause wurde in den Gruppenreitstunden das theoretisch Erlernte in die Praxis umgesetzt. Es wurden verschiedene Übungen auf dem Pferd erprobt, um den Sitz und die Beweglichkeit des Körpers zu verbessern.

Am zweiten Tag wurden die Longenpferde mit einem Therapiegurt, einem Spring- und einem Dressursattel aus. Beim Reiten mit dem Therapiegurt erfühlte man die Bewegung des Pferdes hautnah. Die Bügel des Springsattels wurden so kurz geschnallt, dass nur eine Sitzposition im Jockeysitz möglich war. Eine ungewohnte Erfahrung, die aber im Nachhinein alle Teilnehmer am interessantesten fanden. Die Übungen im Dressursattel waren dann vergleichsweise einfach. Ungewohnt war das Reiten an der Longe und das man sich auf den Longenführer verlassen musste.

Der Mittwoch startete mit der Analyse der eigenen Proportionen. Die Teilnehmer haben sich gegenseitig vermessen und dann die Werte miteinander verglichen. Daraus ergab sich, dass die einzelnen Probleme teilweise der individuellen Anatomie zuzuschreiben sind und eben auch aus den automatisierten Bewegungsmustern gründen. Nachmittags wurden die Gruppen für die Prüfung eingeteilt. Je zwei Personen bildeten ein Team. Jeder im Team war einmal Unterrichtender und Schüler. Im Unterricht analysierten sie sich gegenseitig und erarbeiteten anschließend die Prüfungsthemen.

Am Donnerstag stellten sich alle Teilnehmer der Prüfungskommission bestehend aus Herrn Zimmermann und Frau Nimsky. Alle Teilnehmer bestanden die Prüfung erfolgreich.

 

Somit gratulieren wir Claudia Allmandinger, Susanne Bastian, Katharina Fenkner, Sina Hammerl, Katrin Huber, Herma Leitermeier, Mirjam Schuhmann und Sebastian Ströbel.